• Home
  • Über mich
  • Wahlkreis
  • Bundestag
    • Haushaltsausschuss
    • Entwicklungszusammenarbeit
    • Berlin besuchen
  • International
    • OSZE PV
    • Europarat PV
    • Leinsweiler Gespräche
  • Kontakt
  • Aktuelles
    • Termine
  • Home
  • Über mich
  • Wahlkreis
  • Bundestag
    • Haushaltsausschuss
    • Entwicklungszusammenarbeit
    • Berlin besuchen
  • International
    • OSZE PV
    • Europarat PV
    • Leinsweiler Gespräche
  • Kontakt
  • Aktuelles
    • Termine

Bezirkssportanlage Ludwigshafen-Rheingönheim wird mit Bundesmitteln saniert

Die Stadt Ludwigshafen erhält über 2 Millionen Euro für die Sanierung der Bezirkssportanlage Rheingönheim. Doris Barnett, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal, hat sich im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erfolgreich dafür eingesetzt, die dringend benötigten Fördermittel nach Ludwigshafen zu holen. Insgesamt erhalten 15 Projekte aus ganz Rheinland-Pfalz rund 25 Millionen Euro.

Berlin / Ludwigshafen, 03.03.2021: Jedes Jahr können sich Kommunen aus ganz Deutschland für die begehrten Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ bewerben. Ein Zuschlag ist dabei keineswegs gewiss, da die Anzahl der Bewerbungen die Anzahl der positiv beschiedenen Anträge weit übersteigt. Umso besser, wenn eine Kommune eine Bundestagsabgeordnete hat, die im Haushaltsausschuss ein Wort mitreden kann. Dieses Glück wird jetzt der Stadt Ludwigshafen zuteil, denn die Oggersheimerin Doris Barnett ist bereits in der zweiten Legislaturperiode Mitglied des Haushaltsausschusses und konnte dort in zahlreichen Gesprächen zum Ausdruck bringen, weshalb gerade ihre Heimatstadt die Fördermittel ganz besonders gut gebrauchen kann.

Normalerweise liegt der Eigenanteil, den die Kommunen bei ihren Förderprojekten selbst tragen müssen, bei 55 Prozent. Im Falle der Stadt Ludwigshafen, die sich bekanntermaßen in einer Haushaltsnotlage befindet, beträgt die Finanzierungsquote des Bundes 90 Prozent. Der Bund steuert demnach 2.029.000 Euro zu, so dass (in Summe mit den kommunalen Eigenmitteln) die für den ersten Bauabschnitt benötigten rund 2,3 Millionen Euro erreicht werden.

Die 1977 erbaute Bezirkssportanlage Rheingönheim befindet sich am südlichen Ortsrand des gleichnamigen Stadtteils und ist derzeit in keinem guten Zustand. Seit Jahren ist der Spielbetrieb nur erschwert und je nach Witterung nur in einem begrenzten Zeitraum möglich. In ihrem jetzigen Zustand wäre die Anlage ohne Umbau auf Dauer nicht mehr zu betreiben. Es ist daher unter anderem geplant, ein normgerechtes Kunstrasenspielfeld, eine neue Kurzstreckenlaufbahn sowie eine Weitsprunganlage mit Kunststoffbelag für den Schulsport anzulegen. Das vorhandene Tennenspielfeld, welches keine Wettkampfgröße hat, soll ebenfalls mit einem Kunstrasenbelag versehen werden.

Anfallendes Regenwasser soll künftig in einer Zisterne gesammelt und für die Beregnung der Anlage genutzt werden. Der Überlauf soll vor Ort versickern und so dem Kreislauf wieder zur Verfügung stehen. „Die Sanierung der Bezirkssportanlage ist ein sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz“, so Doris Barnett.

“Speziell im Bereich des Neubaugebietes Neubruch hat sich die Anzahl der Einwohner in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt. Besonders den Kindern und Jugendlichen soll nun wieder eine sportliche Perspektive geboten werden, so dass auch den Nachwuchssorgen der Sportvereine entgegengewirkt wird. Das stärkt den sozialen Zusammenhalt und die Lebensqualität in Rheingönheim”, ergänzt die Landtagsabgeordnete Anke Simon (SPD).

In Rheingönheim kommt dem (Vereins-)Sport darüber hinaus auch eine integrative Funktion zu – im Stadtteil beträgt der Ausländer*innenanteil ca. 17 Prozent. „Zur Überwindung kultureller Barrieren und zum Abbau von Vorurteilen gibt es wohl kaum eine bessere Möglichkeit, als den gemeinsamen Sport. Umso mehr freue ich mich, dass die Rheingönheimer nun bald wieder einen Ort haben, an dem sie sich fit halten, sich kennenlernen und miteinander Spaß haben können“, so SPD-Bundestagsabgeordnete Doris Barnett, die als Mitglied des Haushaltsausschusses für die Bereitstellung der Mittel gesorgt hat.

Foto: Doris Barnett / v. l. n. r.: Christian Schreider (Verkehrspolitischer Sprecher der SPD Stadtratsfraktion Ludwigshafen, Thomas Engeroff (Ortsbeirat, Fraktionsvorsitz SPD-Rheingönheim, Doris Barnett (MdB), Anke Simon (MdL), Jutta Steinruck (OB Ludwigshafen)
  • On 3. März 2021

0 Comments

Kategorien
  • Allgemein (34)
  • Bundestag (62)
  • International (36)
  • Presse (40)
  • Wahlkreis (88)
Neueste Beiträge
  • Bundesprogramm „Sprach-Kitas“: Comeniuskindertagesstätte in Ludwigshafen erhält Förderung
  • Internationaler Frauentag: Keine Angst vor der eigenen Courage, Schwestern!
  • Bezirkssportanlage Ludwigshafen-Rheingönheim wird mit Bundesmitteln saniert
  • Wichtige Erkenntnisse zur COVID-19-Versorgung in den Krankenhäusern
  • Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus. Miteinander – Füreinander“

Wichtige Erkenntnisse zur COVID-19-Versorgung in den Krankenhäusern

Previous thumb

Internationaler Frauentag: Keine Angst vor der eigenen Courage, Schwestern!

Next thumb
Scroll
Doris Barnett auf Facebook

Doris Barnett auf Abgeordnetenwatch

abgeordnetenwatch

Büro Ludwigshafen

 Maxstraße 65
67059 Ludwigshafen
 0621 – 51 80 16
 0621 – 51 33 40
 doris.barnett.wk@bundestag.de

Büro Berlin

Platz der Republik 1
11011 Berlin
030 – 227 72072
030 – 227 76072
 doris.barnett@bundestag.de

  • Impressum
  • Datenschutz

© 2017–2019 Doris Barnett